Auch im Jahr 2022 sind Nachhaltigkeit und Digitalisierung zentrale Themen, die in der deutschen Unternehmenskultur immer mehr Anklang finden.Das Versenden digitaler Rechnungen schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel und die Ressourcen. Komplett nachhaltige Unternehmen setzen mittlerweile auf Papierlosigkeit in allen Geschäftsbereichen. Aber wie kommt es dann, dass ausgerechnet Belege oft noch ganz klassisch im Papierformat genutzt werden?
Egal ob Lieferschein oder Ausschreibungen: Die digitale Transformation scheint noch nicht in jedem Bereich gänzlich angekommen zu sein. Wie der Branchenverband der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche (Bitkom) in einer aktuellen Studie (Link down below) belegt, nutzen nur rund 44 % der befragten Unternehmen grundsätzlich eine digitale Belegversendung. Auch für den Rechnungsversand, welcher von jedem modernen ERP-System per E-Mail digital versendet werden kann, versenden immer noch 29 % der befragten Unternehmen postalisch. E-Rechnungen nach den Standards EDI, ZUGFeRD oder XREchnungen werden immer beliebter, haben sich aber noch nicht substanziell durchgesetzt. Im Vergleich zu einer Rechnung im PDF-Format, basiert eine E-Rechnung auf einem strukturierten Digitalformat, welches insbesondere bei der automatischen Rechnungsverarbeitung von Vorteil ist. Nichtsdestotrotz ist auch die per Mail versendete PDF-Rechnung immer besser als die Papiervariante. J
Wie sieht das bei euch aus? Seid ihr schon komplett papierlos?
→ https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Rechnungen-digitaler-aber-Belege-oft-auf-Papier
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