Heute wollen wir uns einmal anschauen, welche Auswirkungen ein Abonnementen-Modell auf das eigene Unternehmen und damit auch auf das ERP-System hat.
Die Einführung von Abonnementen-Modelle wirkt sich auf so ziemlich alle Unternehmensbereiche aus, ganz egal, ob es sich um den Vertrieb, das Marketing oder die Finanz- und Controlling-Abteilungen handelt.
- Insbesondere in den Finanz- und Controlling-Abteilungen sorgen Abonnementen-Modelle für eine Anpassung der Abrechnungsprozesse sowie Neuausrichtung der Wirtschaftlichkeit. Selbstverständlich müssen bei all diesen Neuerungen sämtliche Rechtvorschriften wie die HGB- oder gar US-GAAP Bilanzierung, Umsatzsteuerrichtlinien oder andere Vereinbarungen beachtet werden.
- Gerade im B2C-Geschäft spielt die Zahlungsabwicklung eine entscheidende Rolle: So erwarten die Kunden vielfältige Zahlungsmöglichkeiten von PayPal, über Kreditkarte bis hin zu Apple Pay. Die Finanzabteilungen der Unternehmen müssen also nicht nur wiederkehrende Zahlungen, sondern auch eine Vielzahl an Zahlungsarten verwalten.
- Sogenannte Subskriptionsmodelle helfen bei der nutzungsbasierten Abrechnung und wirken sich somit positiv auf das Unternehmenswachstum aus. Allerdings sind insbesondere ERP-Systeme oft zu unflexibel für die Verwaltung wiederkehrender Rechnungen. Wiederkehrende Rechnungen mit flexiblen Laufzeiten, veränderlichen Leistungen oder Pay-to-User-Modellen können schnell mal die klassischen Möglichkeiten eines ERP-Systems sprengen. Somit würden sich die Vorteile des Subskriptionsmodells wieder aufheben.
- Was kann man also machen? ERP-Module wie die bill-to App für Microsoft Business Central unseres Lösungspartners CKL Software können Abhilfe schaffen. Vielfältige Abrechnungsmethoden helfen dabei, die wiederkehrende Abrechnung im eigenen Unternehmen flexibel und zeitsparend zu gestalten.
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